DIE GESCHICHTE VON
RANDORI-PRO
Dein Ziel ist unser Ziel!
Gemeinsam sind wir ein starkes Team!
DIE GESCHICHTE VON
RANDORI-PRO
Dein Ziel ist unser Ziel! Gemeinsam sind wir ein starkes Team!
Januar 1993
1998
Lutz kauft seine Partner aus und wird alleiniger Inhaber der Sportschule RANDORI.
2000
Eröffnung einer zweiten RANDORI Kampfsportschule in Spandau
Beginn der Zusammenarbeit mit einer Unternehmensberatung, um das Streben nach Wachstum und Innovation in der Kampfsportbranche durch professionelle Methoden zu verbessern.
2001
Lutz setzt einen Meilenstein, indem er als einer der ersten Betreiber in Deutschland Sport- und Fitnesskaufleute ausbildet. Ziel war es, hohe Qualitätsstandards zu setzen und Kampfsportbegeisterten die Möglichkeit zu bieten, ihr Hobby zum Beruf zu machen.
2001-2007
Die Randori Community wird größer. Randori tritt in vielen Turnieren auf und erzielt große Erfolge. Die Kämpfer von Randori gewinnen Berliner Meistertitel, Deutsche Meistertitel und sogar Weltmeistertitel in verschiedenen Kampfsportarten wie Karate, Judo, Tae Kwon Do, Jiu Jitsu und Free-Fight. Randori wird in Deutschland zu einer bekannten Größe im Kampfsport.
2007
Die RANDORI Kampfsportschule in Spandau wird an Oliver Roszak, einer der langjährigen Schüler von Lutz, verkauft.
2008
Eröffnung einer weiteren RANDORI Kampfsportschule in Lübars, die von Tanya Piper geleitet wird.
Nach Unstimmigkeiten mit den Geschäftsführern der Partnersportschule Randori Steglitz, entschied sich das Geschäftsführerteam von Randori diesen Standort zu verlassen und änderte den Namen: aus RANDORI wurde RANDORI-PRO. Dieser Name betone den Anspruch auf Professionalität im Kampfsportbereich.
2010
Eröffnung einer weiteren RANDORI-PRO Filiale in Mitte.
2018
Anerkennung der Kampfsportschulen RANDORI-PRO in den Standorte Wilmersdorf, Spandau und Lübars als Bildungseinrichtungen.
Januar 2019
Eröffnung der Sportschule RANDORI-PRO in Waltersdorf durch Dominik Krüger, einem weiteren langjährigen Schüler von Lutz. Dies war die fünfte Filiale und gleichzeitig die erste außerhalb der Landesgrenzen von Berlin.
Oktober 2019
Aufstieg von Harry Werz und Felix Schwenzfeier in die Geschäftsführung der Kampfsportschule in RANDORI-PRO Charlottenburg.
2021
Beginn der Zusammenarbeit mit Falk Berberich Consulting. Dies führte zu einem tiefgreifenden Wandel im Mindset, der die Vision von RANDORI-PRO beschleunigte.
November 2021
Gründung des RANDORI-PRO e.V., um gezielt die Förderung des Kampfsports und der Wettkampfsportler voranzutreiben.
2022
Einführung einer wöchentlichen Verkaufsschulung unter der Leitung von Isabel Nagell, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter weiterzuentwickeln sowie die Ausführung der ersten internen Trainerausbildung unter der Leitung von Lutz Heyden, um die Qualität und Kompetenz des Trainerteams weiter zu steigern.
November 2022
Gründung der RANDORI-PRO Management GmbH und Aufbau eines zentralen Backoffice unter der Leitung von Stephanie Meyer. Das Backoffice zentralisiert Themen wie Buchhaltung, Lagerhaltung, Mitglieder- und Mitarbeiterverwaltung sowie Marketing, Recruiting und vieles mehr.
2023
Aufbau eines professionellen RANDORI-PRO Callcenters und Strukturierung des Recruitings
Juli 2023
Gründung des RANDORI-PRO Future-Blackbelt-Club, der vielversprechende Sportler fördert und deren Entwicklung zu Schwarzgurten unterstützt.
August 2023
Gründung der RANDORI-PRO Holding GmbH, unter der Geschäftsführung von Lutz Hyden, um weitere Expansion strukturiert zu ermöglichen.
Die Holding erwirbt die Sportschule Bushido und benennt sie in RANDORI-PRO Tegel um. Felix Schwenzfeier verläßt die Geschäftsleitung in Wilmersdorf, um die neue Kampfsportschule RANDORI-PRO Tegel GmbH zu führen.
September 2023
Ernennung von Direktoren in der RANDORI-PRO Management GmbH: Dominik Krüger, Stephanie Meyer und Renana Bruckstein.
Oktober 2023
Offizielle Trennung von Randori-Pro Mitte von den anderen RANDORI-PRO Sportschulen, eine freundliche Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen, wie Prüfungen und Turnieren, bleibt bestehen.
Eröffnung einer neuen RANDORI-PRO Kampsportschule in Steglitz, unter der Leitung von Nicole Brakmann.